Kategorie-Archiv: Teneriffa

02. + 03. Dezember 2022

Adeje + Rückreise

Da wir uns tatsächlich mit Unternehmungen zurückhalten können, besteht der letzte volle Tag lediglich aus Essen und Relaxen. Die Bilder sprechen dabei für sich.

Unser privater Pool wird nicht nur den Tag durch rege genutzt.

Das Abendessen findet wieder im Jardin statt und wir freuen uns schon Wiederum sind die Speisen vorzüglich und wir könnten in dieser Hütte wahrscheinlich noch lange überleben.

Morgen ist es aber Zeit für die Abreise…

3. Dezember – Rückreise

Zum Glück geht es nicht allzu früh los, so dass wir uns sogar noch am Buffet verpflegen können.

Die kurze Fahrt zum Flughafen verläuft ohne grosse Ereignisse und getankt haben wir ebenfalls sehr schnell.

Check-in, Passkontrolle – und ab geht es nach Hause. Wieder sitzen wir alle vorne im Flieger und geniessen den Service. So geht der Heimflug genauso schnell vorbei wie derjenige vor einer Woche.

Gefahrene Km: 25

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01. Dezember 2022

Cañadas del Teide – Adeje

Ab heute wird der Urlaub gemütlich. Es stehen keine fixen Fotoziele und Wanderungen mehr an und alle können noch etwas runterfahren.

Erstaunlicherweise haben zum Morgenessen alle schon wieder Appetit und wir geniessen die wunderbaren Speisen bei Sonnenschein, der von draussen reindringt.

Nach dem Packen fahren wir los nach Westen. Unser erster Stopp gilt dem Zapato de la Reina, was in etwas mit Stöckelschuh der Königin übersetzt werden kann. An der Kreuzung mit der TF-38 biegen wir nach rechts ab und nehmen auf dem Weg vom Berg runter den einen oder anderen Aussichtspunkt mit.

Nachdem wir in Los Gigantes kurz verschnauft haben, fahren wir nach Alcalá und besuchen die dortigen Natural Pools. Tina hält Wort und spring tatsächlich rein.

Tina ist dank der hiesigen Kabinen schnell wieder trocken und wir fahren weiter nach San Juan, wo wir uns einen gemütlichen Snack mit schöner Aussicht erhoffen. Leider ist dieser Ort überlaufen von Britischen Touristen, was den Restaurant-Angestellten ganz offensichtlich nicht gut bekommt. Wir sind also bald wieder weg und fahren weiter zu unserer letzten Unterkunft auf Teneriffa.

Scheinbar kommen die meisten anderen Gäste hier nicht mit dem Mietwagen an. Sowohl Beschreibung wie auch Beschilderung könnten schlechter kaum sein, so dass wir – trotz Anruf bei der Rezeption – mehrere Ehrenrunden fahren.

Als wir dann aber unser Logis beziehen können, sind wir alle einigermassen sprachlos. Hier kann man es aushalten!

Die Muttis und auch wir haben je ein Zimmer mit angeschlossen Bad und auch die anderen Räume sind grosszügig gestaltet.

In der Anlage befinden sich zudem einige weitere Pools (nebst unserem privaten) und ein Spa mit mehreren Sprudelpools (von denen wir natürlich noch Gebrauch machen).

Das Abendessen findet im hiesigen Restaurant Jardin statt und ist vorzüglich. Die Zutaten sind frisch und die Zubereitung sowie Präsentation halten sehr hohen Standards stand.

Gefahrene Km: 82 (71 ohne die Ehrenrunden am Hotel)

Gute Nacht!

<– 30. 11.2022 02.12.2022

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30. November 2022

Cañadas del Teide

Wir haben gestern gesehen, wie viele Leute tagsüber auf den Wegen rund um die Roques de Garcia unterwegs sind. Also haben wir einen Plan ausgearbeitet, der sowohl von uns allen vieren bewältigt werden kann, als uns auch von den anderen Touristen fernhält.

Wir fahren also zum Parkplatz Llano de Ucanca, wo Tina uns in die Nacht entlässt und anschliessend zurück zum Hotel fährt. Während wir den längeren, aber ebenen Weg nach Norden gehen, nimmt Tina den Abstieg an den Roques de Garcia. Wir treffen mit ungefähr 5 Minuten Unterschied am geplanten Treffpunkt ein und sind ziemlich stolz auf die Planung (natürlich ohne dass die Muttis etwas davon mitbekommen).

Ab hier geht es also zu viert weiter. Der weg steigt nun stetig an, was aber bei den aktuellen Temperaturen leicht über dem Gefrierpunkt kein Problem darstellt. Die Aussichten wechseln sich ab, was den Weg zudem interessant macht.

Als wir “oben” ankommen und nach Osten abdrehen können, erkennen wir schon bald die ersten Sonnenstrahlen, was allen ein Lächeln ins Gesicht zaubert. So entstehen auch ein paar lustige Fotos mit dem Teide und Teilen der Roques de Garcia.

Alle haben problemlos durchgehalten, was nach den ziemlich anstrengenden vorherigen Tagen nicht selbstverständlich ist. Die Belohnung in Form eines ausgiebigen Morgenessens wartet natürlich nicht vergebens auf uns.

Wir beschliessen, den weiteren Tag spanisch zu begehen und machen somit eine längere Siesta. Am späteren Nachmittag gehen wir zu dritt nochmals los und erkunden auch das Gebiet südöstlich des Hotels.

Zum Apéro und Abendessen sind wir wieder komplett. Und man könnte meinen, wir hätten etwas aus den gestern servierten Mengen gelernt. Aber weit gefehlt! Wieder sind wir nach dem Essen pappsatt und können uns für einen kurzen Moment fast nicht bewegen.

Auch diese Essen will verdient sein und so rücke ich nochmals aus für ein paar Fotos. Dass Milchstrasse und Mond nicht optimal stehen wusste ich, und so bin ich mit der Ausbeute trotzdem zufrieden.

Gute Nacht!

Gefahren Km: 6

<– 29.11.2022 1.12.2022 –>

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29. November 2022

San Cristobal de La Laguna – Las Cañadas del Teide

Heute findet sich die ganze Reisegruppe zum Morgenessen in der Altstadt ein. Die Auswahl ist auch heute dermassen überwältigend, dass sich nicht alle sofort für etwas entscheiden können.

Nun heisst es aber: packen!
Wir verlegen heute unsere Unterkunft in die Inselmitte und verabschieden uns von Santa Cristobal und dem Anchieta 60. Vielen Dank, es war wunderbar!

Mittlerweile habe ich etwas Übung, wie wir mit dem Auto aus der Innenstadt rauskommen und so befinden wir uns umgehend auf derTF-24, die uns “den Berg raufbringt”.

Damit wir uns auf dem Weg auf über 3’000 Meter über Meer akklimatisieren können, haben wir diverse Stopps geplant. Ein erster beinhaltet eine kleine Wanderung bei Las Raices.

Auf der Weiterfahrt gewinnen wir ziemlich schnell an Höhe, und so halten wir zwischendurch wieder an und lassen die Gruppe aussteigen, um sich daran zu gewöhnen. Ganz nebenbei sind auch die Ausblicke nicht zu verachten. Wir befinden uns immer noch auf der TF-24.

Wer übrigens denkt, er/sie könne mit der Kamera schneller abdrücken als ich, wird folgendermassen abgelichtet. Merci Lotti fürs Modell stehen 🙂

Tina wollte eigentlich den Alto de Guamaso bewandern. Dieses Unterfangen wird nicht nur durch meine Höhenangst unterwandert, sondern auch durch einen dort parkenden Reisecar.

Wir fahren also weiter zum Besucherzentrum El Portillo und machen uns hier wanderfertig. Der Weg führt anfangs durch einen botanischen Garten und anschliessend über sehr gute Wege sanft bergauf, immer mit dem Teide im Blick.

Wir haben die Wanderung – trotz kleinem Umweg – wirklich genossen und fahren glücklich weiter. Bei den Minas de San José halten wir nochmals an und gehen ein paar Schritte. Man merkt uns aber an, dass wir unser Tagwerk eigentlich schon fast verrichtet haben.

Der Check-In im Parador de Cañadas del Teide verläuft schnell und wir erhalten Zimmer in unmittelbarer Nähe. Tina und ich haben dabei das Glück, durch unser kleines Fenster die berühmte Formation Roques de Garcia zu sehen.

Wir können die Muttis überreden, zum Sonnenuntergang nochmals raus zu gehen. Das Unterfangen rentiert sich dank einem kleinen bisschen Geduld.

Nun haben wir uns aber ein kleines Nachtessen verdient. Die Küche ist anderer Meinung und serviert jeden Gang für Esser in Kompaniestärke. Anfangs können wir noch beinahe mithalten, später müssen wir aufgeben. Geschmeckt haben die Gerichte aber ausnahmslos!

Gefahren Km: 52

Gute Nacht!

<– 28.11.202230.11.2022 –>

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28. November 2022

La Laguna + der Norden

Tina und ich sind heute etwas vor den Muttis unterwegs und machen ein paar Fotos.

Ausserdem kaufen wir Verpflegung für den weiteren Tag ein, da wir ein ausgefülltes Programm vor uns haben.

Zurück in der Unterkunft sind die Muttis bereit und wir starten in Richtung Norden. Hier wartet mit dem Mirador de Jardina schon bald der erste Aussichtspunkt auf uns.

Kurz darauf, beim Mirador Cruz del Carmen, halten wir ein nächstes Mal.

Von hier aus startet eine kleine unkomplizierte Wanderung, welche die ganze Gruppe gemeinsam unter die Füsse nimmt.

Wieder oben entscheidet sich die Reiseleitung für den Abstecher nach Chinamada. Bereits unterwegs sind die Ansichten zum Teil atemberaubend.

Übrigens sind dies teilweise auch die Strassen, welche nicht unbedingt von allen Passagieren selbst befahren werden möchten. Mir macht das komischerweise trotz Höhenangst nie gross etwas aus.

In Chinamada wandern 3/4 der Reisegruppe bis zum ersten Aussichtspunkt und Tina noch etwas weiter. Wie oben beschrieben haben wir uns am Morgen mit Essen eingedeckt und diese Picknick kommt hier nun genau richtig. Mit einer wunderbaren Aussicht beissen wir in die Sandwiches.

Wir fahren zurück und weiter zum Bosque Encantado. Wir hatten allerdings nicht damit gerechnet, dass wir hier eine Bewilligung benötigen würden und so wird halt nicht gewandert. Kein Problem – wir haben auch so noch einiges vor.

Wie man an den Fotos unten erkennt fahren wir an den Hausstrand der Hauptstadtbewohner. Wir finden trotz des ziemlich grossen Gästeaufkommens einen Parkplatz. Tina als ausgewiesene Wasserratte wirft sich sogleich in den Badeanzug während ich die Muttis in die Strandbar begleite.

Als Tina wieder trocken und der Rest der Gruppe etwas (zumindest innerlich) angefeuchtet ist, geht es weiter in die Hauptstadt der Insel – Santa Cruz de Tenerife.

Eigentlich wollte ich die Stadt gar nicht besuchen. Als ich aber bei der Recherche das Opernhaus entdeckte, wurde das wieder optionaler. Da man den Besuch dort problemlos mit dem Stadtstrand verbinden kann, verbringen wir ein bisschen Zeit hier am Pier.

Zurück in unserer Unterkunft gönnen wir uns eine kurze Siesta, bevor wir zum Kampf gegen das Abendessen antreten. Die Tapas haben keine Chance!

Gefahrene Km: 98

<– 27.11.202229.11.2022 –>

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27. November 2022

La Laguna und der Westen

Nach dem gestrigen Husarenmarsch sind wir heute nicht allzu früh auf den Beinen. Wir entdecken aber die Standorte der gestrigen Highlights wieder und finden sogar eine durchaus probable Morgenessenoption (von der leider keine Fotos überlebt haben).

Die Muttis sind wieder flexibel und packen im Nu das aufgetragene Sollgepäck für den Tag. So sind wir innerhalb kurzer Zeit auf dem Weg in Richtung Westen.

Leider wird es heute nichts mit der Punta de Teno, weil diese nur durch Busse erreichbar ist. Auf der einen Seite können wir dies begreifen, auf der anderen Seite haben wir schon auf engeren Strassen gekreuzt und werden dies umgehend auch wieder tun.

Immerhin kommen die Muttis zu den begehrten Bananen-Plantagen-Fotos. Diese erzeugen interessanterweise gleich wieder Hunger.

Wir suchen also fast notgedrungen eine nahegelegene Taverne auf und treffen wieder ein Mal mitten ins Schwarze!

Als wir das Restaurant Toledo betreten sind wir uns dessen noch nicht ganz sicher. Es ist Sonntag und die Bude sehr gut besetzt. Ich suche Augenkontakt mit dem Kellner und signalisiere den Wunsch eines Sitzplatzes.

Bald darauf sitzen wir nicht nur, sondern erhalten auch eine uns verständliche Karte und einige Minuten nach der Bestellung erhalten wir bereits das wunderbare Essen.

Das hat richtig gut geschmeckt. Deshalb seht Ihr hier nochmals das Gebäude von aussen.

Nach diesen Leckereien führt der weitere Weg in die Berge der westlichen Insel. Hier geht es einigermassen steil nach oben, was unseren Wagen ab und zu an die Grenzen bringt. Die Mitreisenden kriegen dies zwar mit, machen aber fast immer gute Miene dazu.

Nach geschätzten fünf Dutzend Kurven können wir das heutige Ziel, die Masca-Schlucht ablichten. Trotz falschem Licht eine wunderbare Ansicht!

Nachdem wir über die Landstrassen zurück nach San Cristobal gefahren sind, ist es auch Zeit die restlichen Zimmer zu zeigen.

Heute haben wir eigenständig ein Plätzchen für unser Nachtessen reserviert. Wir geniessen die Völlerei und fürchten uns alsbald vor den kleinen Unternehmungen am morgigen Tag.

Ein kleiner Verdauungsspaziergang tut somit allen gut.

Gefahrene Km: 179

<– 26.11.202228.11.2022 –>

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26. November 2022

ZRH – TFS – San Cristobal de La Laguna

Heute ist richtig früh Tagwache, da unser Flieger bereits um 06:45 abhebt. Da wir ebenso früh ins Bett gegangen sind, ist das kein grosses Problem und die ganze Reisegruppe flutscht relativ schnell durch Check-In und Kontrollen. Die Zeit reicht sogar noch für einen gemütlichen Kaffee vor den Gates.

Der Flug mit Edelweiss verläuft sehr ruhig. Das Timing und die Qualität des Essens sind dermassen gut, dass die vier Stunden sehr schnell vorübergehen.

Auf Teneriffa gelandet können wir ohne grosse Probleme und Verzögerungen unseren Wagen übernehmen.

Wir fahren sogleich in Richtung Süden an die Küste von Los Abrigos und vertreten uns hier ein erstes Mal etwas die Beine. Hier sind nur eine handvoll Einheimische unterwegs, was uns so gar nicht stört.

Nächster Stopp ist an der Montaña Roja. Die rote Farbe des Berges kommt vor allem in der Dämmerung zum Vorschein. Wir sind aber am Mittag vor Ort und können den Eindruck trotzdem geniessen.

Etwas weiter nördlich sind wir im Gebiet der Wind- und Kitesurfer unterwegs und geniessen auch hier den Ausblick.

Nun folgt aber ein Ziel für unsere Königsdisziplin, das Spazierengehen / Wandern. Der Arco de Tajao möchte sich scheinbar nicht von Allen ablichten lassen und befindet sich wohl deshalb etwas versteckt von der üblichen Touristenroute.

Wir fahren anschliessend nach Abades, wo wir weitere interessante Ziele – nämlich eine geplante, aber nie benutzte Krankenkolonie – wissen. Wir steigen vom Parkplatz auf und spazieren durch die etlichen – nicht verlassenen, da nie benutzten – Häuser.

Vor allem im Östlichen Teil sind anspruchsvolle Kunstwerke zu bewundern und so verbringen wir hier sehr viel Zeit.

Zurück im Dorf Abades ereilen uns Hunger und Durst. Trotz einer kleinen Sprachbarriere dürfen wir hier die ersten lokalen Spezialitäten geniessen.

Es ist immer noch der erste Tag auf der Insel und wir sind immer noch unterwegs. Da wir nicht durch die dichtbewohnten Gebiete im Raum Santa Cruz fahren wollen, biegen wir irgendwann nach Westen ab und besuchen den Mirador de Montaña Grande.

Nun ist es aber an der Zeit unsere Unterkunft, das Anchieta 60, zu beziehen. Als wir pünktlich ankommen ist zwar noch niemand da, allerdings wird unser Anruf umgehend beantwortet. Als der Patron eintrifft und die Zimmer zeigt, erklärt er uns auch, dass heute eine Art Festival stattfindet. Interessanterweise spricht er kaum Englisch und wir kaum Spanisch, was die Sache natürlich noch spannender macht.

Nachdem es sich die Muttis in ihren viel zu grossen Unterkünften kurz gemütlich gemacht haben, gehen wir wieder auf die Piste und können dadurch das hiesige Lichterfest erleben.

Nachdem unser Host unsere Unkenntnis erkannt hatte, hat er uns netterweise auf Anfrage eine Essensmöglichkeit reserviert. Diese ist – wahrscheinlich ganz zufällig – gemäss Tripadvisor “nur” die 2.-beste in San Cristobal. Das Remojo, gleich um die Ecke, gefällt der ganzen Reisegruppe ungemein!

Wir Essen fantastisch und das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt ebenso (wie übrigens fast immer in diesem Urlaub).

Wir fallen allesamt satt in die Betten. Ein mehr als gut ausgefüllter Tag endet hier mit mehr als gut ausgefüllten Bäuchen.

Gefahrene Km: 125

<– 25.11.202227.11.2022 –>

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25. November 2022

Home – ZRH

Ein gutes halbes Jahr ist es her, dass wir mit den Muttis auf Korfu unterwegs waren. Anfangs September bieten wir ihnen an, Ende November wieder mit uns zu verreisen. Die Idee stösst auf keinerlei Ablehnung, und als Mitte September das Ziel (Teneriffa) feststeht, dauert es keine Woche, bis alle zugesagt haben.

Da unser Flug am frühen Morgen des 26. November abhebt, begibt sich die ganze Reisegruppe bereits am Abend des 25. zum Flughafen – nicht ohne sich vorher etwas kleines zu gönnen.

Der Zug fährt nicht nur pünktlich ab, er kommt auch genauso an. In Zürich beziehen alle hurtig das Hotelzimmer und bald ist Lichterlöschen.

Gute Nacht!

Übersicht 26.11.2022 –>

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