La Laguna + der Norden
Tina und ich sind heute etwas vor den Muttis unterwegs und machen ein paar Fotos.
Ausserdem kaufen wir Verpflegung für den weiteren Tag ein, da wir ein ausgefülltes Programm vor uns haben.
Zurück in der Unterkunft sind die Muttis bereit und wir starten in Richtung Norden. Hier wartet mit dem Mirador de Jardina schon bald der erste Aussichtspunkt auf uns.
Kurz darauf, beim Mirador Cruz del Carmen, halten wir ein nächstes Mal.
Von hier aus startet eine kleine unkomplizierte Wanderung, welche die ganze Gruppe gemeinsam unter die Füsse nimmt.
Wieder oben entscheidet sich die Reiseleitung für den Abstecher nach Chinamada. Bereits unterwegs sind die Ansichten zum Teil atemberaubend.
Übrigens sind dies teilweise auch die Strassen, welche nicht unbedingt von allen Passagieren selbst befahren werden möchten. Mir macht das komischerweise trotz Höhenangst nie gross etwas aus.
In Chinamada wandern 3/4 der Reisegruppe bis zum ersten Aussichtspunkt und Tina noch etwas weiter. Wie oben beschrieben haben wir uns am Morgen mit Essen eingedeckt und diese Picknick kommt hier nun genau richtig. Mit einer wunderbaren Aussicht beissen wir in die Sandwiches.
Wir fahren zurück und weiter zum Bosque Encantado. Wir hatten allerdings nicht damit gerechnet, dass wir hier eine Bewilligung benötigen würden und so wird halt nicht gewandert. Kein Problem – wir haben auch so noch einiges vor.
Wie man an den Fotos unten erkennt fahren wir an den Hausstrand der Hauptstadtbewohner. Wir finden trotz des ziemlich grossen Gästeaufkommens einen Parkplatz. Tina als ausgewiesene Wasserratte wirft sich sogleich in den Badeanzug während ich die Muttis in die Strandbar begleite.
Als Tina wieder trocken und der Rest der Gruppe etwas (zumindest innerlich) angefeuchtet ist, geht es weiter in die Hauptstadt der Insel – Santa Cruz de Tenerife.
Eigentlich wollte ich die Stadt gar nicht besuchen. Als ich aber bei der Recherche das Opernhaus entdeckte, wurde das wieder optionaler. Da man den Besuch dort problemlos mit dem Stadtstrand verbinden kann, verbringen wir ein bisschen Zeit hier am Pier.
Zurück in unserer Unterkunft gönnen wir uns eine kurze Siesta, bevor wir zum Kampf gegen das Abendessen antreten. Die Tapas haben keine Chance!
Gefahrene Km: 98