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Posts aus Europa
Von Santillana nach Westen und wieder zurück
Nach dem gestrigen Anreisetag geniessen wir das fantastische Morgenessen im Casa del Marqués umso mehr! Die Auswahl reicht von diversen Brotsorten über Eierspeisen zu diversen Sandwiches.
Gut gestärkt geht es nach Westen, wo wir als erstes die Überreste der Molina Bolao besuchen. Hier gab es früher noch ein Rad und etwas mehr Leben. Die Landschaft ist aber nach wie vor, oder sogar noch eher, bewundernswert.



























Nachdem alle Vagantifüdlis genug herumgekraxelt und die örtlichen Kühe abfotografiert sind, fahren wir weiter westwärts.
Unser nächstes Ziel ist der Startpunkt zur Wanderung zu den Buffones de Arenillas. Der gemütliche Spaziergang führt uns über steinige Weiden mit scheinbar fast freilebenden Pferden.
Die Bufones (Blowholes) sind dann nicht ganz so aktiv wie erhofft. Trotzdem bietet sich die Szenerie für eine kurze Pause an, bevor wir den Rückweg wieder antreten.













Für den nächsten Stopp queren wir zuerst ein Dörfchen mit reichlich engen Gassen und gewinnen dann noch ein paar Höhenmeter, bevor wir diese Aussicht auf die Playa de Torimbia geniessen können.










Als nächstes wäre ein kurzer Spaziergang zur Playa de Gulpiyuri geplant gewesen. Jedoch ist die Parkplatzsituation hier so verzwickt, ohne dass Touristen anwesend sind, dass ich kurzerhand die Drohne den Job erledigen lasse.
Wie ganz einfach zu erkennen ist, zeichnet sich der Strand dadurch aus, dass er nicht am Meer liegt, sondern lediglich durch ein Höhle mit diesem verbunden ist.




Nun geht es aber nach Süden in die Berge, wo wir trotz Vorwissen überrascht sind, wie hoch und weiss die Berge hier sind. Wir vertreten uns in Po de Cabrales etwas die Beine und geniessen die unerwartete Aussicht.






Während der Rückfahrt nach Santillana ist es häufig still im Auto. Es gilt Eindrücke zu verdauen, Schlaf nachzuholen und sich auf das Abendessen einzustimmen.
Da wir gestern sehr zufrieden waren und noch einige Optionen offen sind, lassen wir uns nach dem Apéro im Hotelgarten nochmals im La Tienda verwöhnen.






Gute Nacht!
ZRH – Bilbao – Santillana del Mar
Bereits um 4:40 treffen wir uns bei der Hotelreception und wie üblich sind alle Vagantifüdlä äusserst pünktlich.
Nach dem Einchecken und der Passkontrolle können wir schon bald in unseren Swiss-Flieger nach Bilbao einsteigen. Dieser ist überraschenderweise fast leer und wir geniessen den netten und leckeren Service umso mehr.










Uns wird beim Anflug eine kleine Runde über die Stadt gegönnt und wir landen aber trotzdem pünktlich. Die Fahrzeugübernahmen geht problemlos vonstatten und wir freuen uns schon auf die ersten Strände!
Erster Stopp ist an der Playa de Arenillas, wo sich uns das Wetter noch nicht in voller Pracht offenbart.
Also weiter zu einer kleinen Wanderung bei den Pozas de valcaba, wo wir nebst den beiden verschiedenfarbigen Seen auch noch etwas die hiesige Fauna und Flora kennenlernen.























Im Dorf mit dem herrlichen Namen Boo tätigen wir ein paar Einkäufe wie Wasser und Notvorrat und bemerken aber auch, dass unsere Mägen für einen kleinen Imbiss bereit wären.
Also entern wir das gleich hinter dem Supermercado gelegene La Picota und gönnen uns das, was wir mit unseren bescheidenen Spanischkenntnissen bestellen können. Lecker!





Es hat sich schon ein bisschen eingebürgert, dass die Anreisetage der Vagantifüdlä-Ferien nicht nur der Entspannung dienen.
In Liencres werden wir die eben gewonnen Kalorien auf einer schönen Runde durch Pinienwald und am Meer entlang wieder los.
Die Temperatur ist auf ein Niveau angestiegen, dass wir ein paar Minuten an der schönen Küste verweilen.


















Nun geht’s aber ins Hotel in Santillana, wo wir sehr nett empfangen werden. Die Zimmer und auch die anderen Räumlichkeiten entsprechen sehr unserem Gusto und wir sind ausnahmslos happy!
Wir machen noch ein Runde durch das Dorf, wo wir nebst antiken Bauten auch für uns in dieser Jahreszeit fremde Früchte antreffen.




















Unser Nachtessen finden wir nur ein paar Schritte über die Strasse im La Tienda. Für alle, die bisher noch nicht vom Ferienfeeling gepackt wurden, sollte sich das mit dem Essen nun erledigt haben.





Gute Nacht!
Home – ZRH
Nachdem wir erst zwei Wochen zuvor von der Sylvester-Reise mit Lotti nach Hause gekommen sind, treiben uns bereits die nächsten Reisepläne um.
Es ist bald klar, dass wir für die geplante Woche im Frühling auch die Muttis wieder anfragen. Genau so schnell wie üblich antworten sie uns, dass sie natürlich für ein Woche in Nordspanien zu begeistern sind.
So starten wir am 5. April mit dem fast schon üblichen Abendessen, bevor es zur Übernachtung ins Flughafenhotel geht.






Übernachtungen am Flughafen bedeuten meist einen frühen Tagesstart – also gute Nacht!
Gweesalia (Mayo) – Achill Island
Nach dem Morgenessen checken wir aus und fahren nach Süden. Tina und ich waren gestern schon im Besucherzentrum des Ballycroy National Park, haben aber die kleine Rundwanderung ausgelassen.
Das holen wir heute mit den Muttis nach.




Wir fahren weiter und wählen in Mulranny nicht den direkten Weg nach Achill, sondern fahren an der Südküste entlang, wo wir unter anderem den Spanish Armada Viewpoint besuchen und einen schönen Ausblick auf Clare Island geniessen.








Nachdem wir Achill Sound überquert haben, fahren wir auch hier wieder die südliche Rund und passieren unter anderem Old St. Dympna’s Church und den Aussichtspunkt Cuan na hAisléime.







Das Wetter hält sich heute wirklich gut und so ist es auch klar, dass wir weiterhin die Insel erkunden. Die nördlichen Strände sowie das gescheiterte Siedlungsprojekt in Slievemore sind unsere nächsten Ziele.







Da wir noch gut in der Zeit sind, fahren wir zum westlichen Ende der Insel, welches kürzlich aufgrund eines Kinofilms (Banshees of Inisherin) grosse Berühmtheit erlangt hat. Schon bald merken wir, dass nebst uns noch andere Menschen die Idee hatten, diesen Strand zu besuchen und so brechen wir das Vorhaben nach kurzer Wartezeit (für heute) ab.


Die nächste Überraschung(en) erwartet uns bei unserer Unterkunft, wo wir im reinsten Schweizerdeutsch sehr herzlich von Jon und Alex empfangen werden.
Jon führt uns in unsere Themenzimmer und erklärt uns die Eigenheiten dieser und lädt uns anschliessend zum Welcome-Drink in Form eines riesigen Eisbechers ein.







Zum Abendessen spazieren wir ein paar Meter in die Amethyst Bar, wo die Essensqualität je nach Wahl sehr variiert.








Auf dem Heimweg bietet sich noch ein schöner Anblick mit der Rotfärbung der untergehenden Sonne.
Gute Nacht!