22. Juli 2021

Waterberg

Für uns geht es nach der kalten Nacht erstmal zum Morgenessen, wo wir uns mit Kaffee wärmen und anschliessend die schon lange als normal angesehene Auswahl geniessen.

Als die nächsten Gäste eintreffen, ist es für uns Zeit aufzubrechen.

Wir treffen uns beim Hauptgebäude, welches wir souverän mit dem Auto erreichen, mit weiteren Wanderwilligen und Franz – unserem Führer.

Franz ist Einheimischer, ca. 155 cm gross und mit einem daumendicken Stock “bewaffnet”.

Die Familie, welche mit uns am Startpunkt war, merkt schon bald, dass dies nicht ihre gebuchte Wanderung ist. Sie wollten auf das Plateau. Franz funkt einen Kollegen an und teilt der Familie mit, dass sie zurück zum Hauptgebäude gehen können und von dort geführt werden.

Also sind wiederum nur wir beide mit einem Führer unterwegs – wunderbar!

Nach ein paar wenigen Kilometern Wanderung durch den Busch erkennt Franz etwas hinter dem nächsten Gestrüpp. Wir dürfen uns langsam nähern, nachdem er die Lage gecheckt hat.

Ein wunderbares Erlebnis. Klar wissen wir, dass die Nashörner an Menschen gewöhnt sind – aber das ist uns in dieser Situation auch ganz genehm.

Die Bilder sind übrigens etwas durcheinandergewürfelt. Wenn drei Tiere zu sehen sind, dann handelt es sich jeweils um Vater, Junges und eine Amme. Wenn zwei Tiere auf dem Foto sind, dann sind dies Mutter und Junges. Zudem ist diese Mutter auch die Mutter des kleinsten Tieres auf den 3er-Fotos.

Wir werden einen Teil des Rückwegs gefahren und können den Rest des Tages relaxen….

…und uns aufs Nachtessen konzentrieren, welches wiederum wunderbar ist!

Gute Nacht!

Gefahrene Km: 0

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