Ach, das Wetter…
Zum Glück haben wir nichts mehr vor, was Fernsicht in irgendeiner Weise benötigen würde.


Wir geniessen den Stadtbummel und die hiesigen Spezialitäten ausgiebig.






Grossen Eindruck macht die Bibliothek auf uns. Im Gegensatz zu ähnlichen Einrichtungen in der Schweiz, scheint diese hier eine Art Begegnungszentrum zu sein. Wir entdecken auch eine Schul- oder Kindergartenklasse beim sehr interessierten Mitmach-Unterricht.







Im Hafenviertel wurden diverse Fassaden in Kunstwerke verwandelt, was uns sehr gefällt. Im Gegensatz zu anderen Städten sind diese Sprayer- oder Malereien hier äusserst farbenfroh gestaltet.








Auf dem unserer Stadt-Tour kommen wir unter anderem am Trollmuseum vorbei, welches wir aber nicht besuchen.






Ein Besuch des Polaria Arctic Centre war eigentlich nicht geplant. Die interessante Architektur und die kalten Temperaturen treiben uns dann aber ins Innere.
Hier können wir diverse interessante Aquarien beobachten und ausserdem auch noch einer speziellen Robbenfütterung beiwohnen. Denn: heute wird eine junge Robbe getauft. Hierzu wurde ein Wettbewerb für den Namen veranstaltet und die Gewinnerin, die den Futterkübel des drei Monate alten Leo mit einem Symbol versehen hat, ist ebenfalls anwesend.



Das war ein wirklich lohnenswerter Besuch. Im Hotel ziehen wir uns für das heutige Abendessen um, welches ich anlässlich eines späten Geburtstagsessens für Tina in Emmas Drømmekjøkken organisiert habe.



Einheimische Spezialitäten gepaart mit erstklassiger Kochkunst ist hier das Thema – wir lassen es uns schmecken!















Überaus gesättigt und zufrieden verlassen wir das Restaurant und sind fast froh, dass wir noch ein paar Meter zur Verdauung hinter uns bringen können.
Gute Nacht!