Wharariki Beach – Cape Foulwind
Das Wetter ist immer noch bescheiden und wir sind froh, dass wir gemäss Wetterbericht in angenehmere Gefilde aufbrechen können. Der flüchtige Plan vom Wharariki Beach bei Sonnenaufgang verflüchtigt sich dermassen schnell, dass wir schon unterwegs sind, bevor er sich entfalten konnte.
Wir sind unterwegs nach Cape Foulwind, wo wir ein formidables Motel für zwei Nächte gebucht haben. Nach den Anstrengungen der Pässefahrt im Norden gönnen wir dem Camper und uns eine Pause bei Mrs Smith Café and Vegetables.
Entschuldigt die Bilder. Manchmal ist der Hunger grösser als der Gedanke an die Bilder.
Von der App Campermate wissen wir, dass unterwegs einer der berühmten Zäune zu bestaunen ist. Natürlich halten wir kurz an und machen ein paar Bilder.
Am Cape Foulwind finden wir die Omau Settlers Lodge ohne Probleme. Wir sind mit hohen Erwartungen angereist und werden sogar positiv überrascht! Ein schmuckes kleines Reihenhäuschen wird für die nächsten zwei Nächte uns gehören. Die Hosts sind vorsichtig formuliert “zum knuddeln”. Ach ja: Der Pub nebenan ist übrigens formidabel – und das sage ich nicht nur, weil es der Vermieter ungefähr 12 Mal wiederholt hat.
Wir haben das Gefühl, dass wir heute Abend noch Pinguine sehen könnten und fahren darum zur Tauranga Bay. Dort sehen wir zwar offensichtliche Spuren, können aber keinen Laufvogel entdecken. Der Abend ist trotzdem schön und wird tatsächlich durch ein gutes Essen im gemütlichen Pub gekrönt.
Gute Nacht!
Übernachtung: Omau Settlers Lodge, Cape Foulwind
Gefahrene Kilometer: 340
