Dublin
Die letzten Tage sind schnell erzählt. Wir stehen zeitig auf, um im Petit Parisien zu Essen und uns dann dem Shopping zu widmen.
Tina findet tatsächlich das meiste, was auf ihrer Liste steht, währenddem meine Liste inexistent ist und so auch abgehakt wird.
Abendessen gibt es im FX Buckley in der Crow Street, welches wir schon vom letzten Aufenthalt kennen und das uns wieder nicht enttäuscht. Jedoch ist es schwierig, die Fleischqualität vom Lough Eske oder aus Belfast zu toppen.
Der Abend klingt aus mit Siegen der Engländer und der Schweizer in der EM-Quali.
Der Samstag ist unser Heimreisetag. Wir essen im Hotelrestaurant das vergünstigte Buffet und fahren mit dem Taxi zum Flughafen. Der Verkehr ist deutlich weniger als am Donnerstag und so sind wir zeitig am Gate.
Mit leichter Verspätung starten wir gen Zürich und sind dann aber fast pünktlich da. Mit einem Umweg über Basel sind wir abends wieder zuhause.
Kleines Fazit:
Nordirland hat uns mit seinen Highlights voll und ganz überzeugt. Natürlich hat auch das Wetter dazu beigetragen und dank der Nebensaison der eher geringe Touristenaufmarsch.
Auch in Donegal war das Wetter fast immer gut. Hier fehlen die grossen landschaftlichen Highlights, was jedoch durch die unbewohnte Weite, die wunderschönen Strände und die verschiedenen Grüntöne in der grandiosen Hügellandschaft wettgemacht wird.
Die Leute waren überall nett und wir haben uns sehr sicher gefühlt – sogar in Belfast, was nicht mit Vorschusslorbeeren überschüttet wurde. Das Stadtzentrum ist aber sehr sauber, hell und modern gestaltet. Die anderen Viertel haben wir nicht besucht.
Bis zum nächsten Mal!
