Kategorie-Archiv: 2020 – Italia

02.10.2020

Flims – Home

Wir haben uns entschieden einen Tag früher nach Hause zu fahren. Dies aus dem Grund, weil wir Cauma- und Crestasee bereits gestern sehen konnten und ansonsten bei den aktuellen Touristenzahlen hier keine weiteren Ziele haben.

So sind wir auch in unserem nächsten Ziel, dem Outlet Landquart, erstaunt, wie unsere Landsleute mit der Pandemie umgehen. Nachdem es in ganz Italien üblich (und auch kein Problem) war eine Maske zu tragen, wenn viele Leute aufeinandertreffen, so sieht dies hier ganz anders aus.

Wir haben unsere Einkäufe entsprechend schnell erledigt und sind bald auf dem weiteren Heimweg, welcher ohne Zwischenfälle verläuft.

So endet dieser Reisebericht und wir danken fürs Mitreisen. Wir durften während der Pandemie eine für uns neue Region mit vielen unendlich freundlichen Leuten entdecken und dafür sind wir wirklich dankbar!

Wir hoffen aber natürlich, dass sich die Situation wieder entspannen wird – nicht nur auf die Reisen bezogen.

Als Fazit kann ich (Tinel) festhalten, dass wir eine wirklich schöne Zeit hatten und den ein oder anderen Ort wieder ein Mal besuchen werden. Zudem haben uns überaus freundliche Leute willkommen geheissen und uns an ihrer Kultur (natürlich vor allem kulinarischer Art) teilhaben lassen. Die toskanischen Leckereien haben wir uns mittlerweile von den besuchten Herstellern nach Hause liefern lassen und können noch ein paar Tage davon zehren.

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01.10.2020

Quellenhof – Flims

Wir lassen uns heute etwas Zeit und geniessen dann nochmals das leckere Frühstück.

Die heutige Etappe führt uns zurück in die Schweiz. Als Zwischenhalt bevor wir nach Hause kommen haben wir Flims auserwählt.

Unsere Route führt uns also durch das Vinschgau , wo auch der erste Halt zwecks Einkauf bei einem Lagrein-Händler ansteht.

In Müstair halten wir kurz für ein paar Fotos des Klosters.

Bei der Fahrt durch den Nationalpark kreuzen wir unerwartet ziemlich viele Autos und das wirkt sich auch auf die Aussichtspunkte aus. Aber heute ist für uns eh nur Fahrtag, daher ist das nicht so schlimm.

In Zernez biegen wir nach links ab und ab La Punt geht es in Richtung Albula. Am Anfang eng entwickelt sich die Strasse zu einer der schönsten, die wir in diesem Urlaub gefahren sind. Das hängt aber natürlich auch mit dem Herbst zusammen, welcher die Farben besonders hervorhebt.

Den Palpuognasee besuchen wir nur kurz aufgrund der doch ziemlich zahlreich vorhandenen Touristen.

Und auch beim einigermassen bekannten Viadukt können wir uns zu dieser Tageszeit nicht wirklich alleine austoben.

In Flims angekommen finden wir die Unterkunft zügig. Auf Nachfrage nach Parkplätzen können wir das Auto mittels einigem fahrerischem Können in der Garage versorgen. Das Zimmer in unserem Hotel Cresta ist ziemlich klein und typisch schweizerisch aus den 90er Jahren. Da wir die Unterkunft aber rein als Zwischenhalt vom Quellenhof nach Hause benötigen, geht das schon in Ordnung – trotzdem stornieren wir ziemlich zügig unsere zweite Nacht, da wir früh genug angekommen sind, um unsere Vorhaben noch heute zu erledigen.

Kurz umziehen und los geht’s in Richtung der bekannten Seen. Den Hotelstandort haben wir einigermassen bewusst gewählt, so dass sich alles in Geh-(Wander-)distanz befindet.

Runter zum Caumasee, welcher durch die sozialen Medien einiges an Berühmtheit erlangt hat. Das merkt man sogar in der aktuellen Pandemie-Situation – aber kein Problem, es hat genug Platz.

Da wir noch ein paar Schritte vertragen können und wirklich ziemlich früh dran sind, gönnen wir uns den langen Spaziergang über die Rheinschlucht.

Schon auf dem Weg der Kante entlang meldet sich meine Höhenangst und als dann noch ein Aussichtsturm erscheint, überlasse ich Tina gerne den Vortritt.

Der Weg führt nun runter. Als doch einigermassen erfahrene Wanderer wissen wir, dass verlorene Höhenmeter bei einer Rundwanderung immer wieder aufgeholt werden müssen. Aber so ist das nun mal. Der Crestasee ist bald erreicht, aber beim aktuellen Licht kann er nicht so recht überzeugen.

Da wir diverse Höhenmeter verloren haben steht nun der Verdienst des Nachtessens an. Der Weg ist aber wirklich angenehm angelegt und wir erreichen ohne Zwischenfälle unser Hotel.

Es reicht sogar noch für eine kleine Runde im Pool bevor wir uns zum Nachtessen ins nahe il Forno begeben. Das Essen ist gut, die Tische sind für uns nach der Italien-Erfahrung aber etwas nahe beieinander.

Der kurze Spaziergang zurück zum Hotel ist dank Limoncello gut zu ertragen.

Gute Nacht!

Gefahrene Km: 218

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30.09.2020

Quellenhof

Heute ist Tinas Geburtstag und das feiern wir mit: Nichtstun!

Beim Morgenessen sind wir entzückt, dass Tina im Tagesjournal erwähnt wird und sogar eine Aufmerksamkeit des Hauses auf dem schön geschmückten Tisch bereitsteht.

Ansonsten gleicht der heutige Tag der zweiten Hälfte des gestrigen. Wir entspannen am Pool und geniessen die herbstliche Wärme.

Heute waren nur Handykameras im Einsatz. Das heisst, dass als nächstes das Abendessen folgt. Wir werden wohl langsam alt – oder ein Entspannungstag tut einfach gut.

Nach dieser Schlemmerei geht’s schon bald ins Bett.

Gute Nacht!

Gefahrene Km: 0

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29.09.2020

Chalet Lago Antorno – Tre Cime – Quellenhof

Es ist wieder etwas wärmer als gestern und so sind wir bereits vor der angekündigten Öffnungszeit für die Bergstrasse auf der Piste.

Leider lässt man sich hier viel Zeit. Wir sehen nicht ein Räumungsfahrzeug und warten trotzdem geschlagene 1.5 Stunden. Dann endlich geht das Tor auf und wir können uns als zweites Auto auf den Weg machen.

Als wir ankommen ist der Parkplatz beim Rifugio Auronzo tatsächlich gähnend leer und wir machen uns strammen Schrittes auf den Weg. Ich merke schon bald, dass ich nach wie vor keinen Spass an Höhen habe.

Trotzdem sind die Aussichten eindrücklich und wir können den Spaziergang zur Capella degli Alpini sogar geniessen.

Wir gehen noch weiter bis zum Refugio Laveredo, sparen uns aber die Bergsteigerei über den Sattel auf die andere Seite.

Auf dem Rückweg begegnen uns bereits sehr viele Leute. Mehr als wir uns gedacht hatten. So sind wir froh, dass wir zeitig aus den federn gekommen sind. Trotzdem machen wir auch auf dem Rückweg kurz Halt bei der Kapelle.

Ausgecheckt hatten wir bereits und so können wir uns auf den Weg zu unserer nächsten Unterkunft machen. Diese stellt trotz fehlendem Meerblick ein Highlight auf der Reise dar. Schliesslich dürfen Teile der Reisegruppe während dieser Tage einen Geburtstag feiern und das soll gebührend gewürdigt werden.

Unterwegs kehren wir aber nochmals ein, da das Morgenessen irgendwie nicht stattgefunden hat.

Schliesslich kommen wir am Nachmittag im Alpenschlössl Quellenhof an und fühlen uns vom ersten Moment an wohl in unserer nicht allzu schäbigen Hütte.

Wir geniessen den normalen aber vor allem auch den Rooftop-Pool und lassen es uns gut gehen.

Das Abendessen steht den anderen Annehmlichkeiten des Hotels in nichts nach!

Ein gelungener Abschluss für einen schönen Reisetag!

Gute Nacht!

Gefahrene Km: 171

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27.09.2020

Venedig – Lago Antorno

Wir sind wieder früh unterwegs, da der Wettergott versprochen hat, uns heute zum Sonnenaufgang zu verwöhnen.

Ziel ist wie schon gestern die Ponte dell’accademica und wir sind nicht ganz allein.

Das Wetter will immer noch nicht so ganz, aber ein paar Fotos können wir trotzdem machen.

Anschliessend gönnen wir uns ein kleines Morgenessen – im selben Lokal wie gestern. Das scheint zur Gewohnheit zu werden…

Nach dem Auschecken spazieren wir den Weg zurück zum Auto. Ein Wassertaxi ist nach kurzer Diskussion auch heute kein Thema.

Der Wagen steh noch da und ein Kontrollblick zeigt, dass noch alles da ist, was vorher drin war.

Auf der A27 und anschliessend SS51 nach Norden wird das Gelände immer hügeliger und das Thermometer sinkt fast von Kilometer zu Kilometer. Wir merken, dass das es mit dem mediterranen Klima nun vorbei ist.

Als wir im Chalet Lago Antorno ankommen liegt sogar etwas Schnee neben der Strasse und natürlich auch auf den umgebenden Bergen.

Vom Zimmer im Chalet sind wir positiv überrascht und gönnen uns auch eine “kleine” Vesper. Ansonsten passiert heute nicht mehr allzu viel.

Beim Nachtessen ist die Auswahl nicht riesig, dafür aber umso interessanter. Tina entscheidet sich für ein Heidelbeer-Risotto, das aber noch Potenzial nach oben hat.

Da wir auch nach der Zwischenverpflegung am Mittag ziemlich hungrig sind, bestellen wir sogar noch je ein Dessert.

Nach dem Essen zeigen sich noch kurz die Berge, was wir natürlich sehen wollen.

Da wir morgen rauf zu den Tre Cime möchten wird es wieder nicht allzu spät.

Gute Nacht!

Gefahrene Km: 174

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26.09.2020

Venedig

Wie versprochen geht es heute früh raus! “Dank” der Corona-Situation sind weniger Touristen unterwegs als normal und wir erhoffen uns daher eine ziemlich leere Stadt.

Dass wir um 5:15 auf der Piste sind zahlt sich mehr als aus. Nach uns betritt noch eine Fotogruppe den Markusplatz zur blauen Stunde. Wir packen schon wieder zusammen und sind auf dem (verlängerten) Weg zu unserem Morgenessen.

Leider wird es aufgrund des Wetters nichts mit dem Sonnenaufgang von der Ponte dell’Academia aus und so gehen wir direkt weiter zur Basilica di Santa Maria della Salute.

Auf dem Weg hierhin haben wir ein Lokal entdeckt, welches wir auf dem Rückweg entern. Es sind nur Einheimische anwesend (mit und ohne Flügel) und wir fühlen uns so richtig im Urlaub!

Nach dieser wunderbaren Stärkung wandern wir weiter durch die verwinkelten Gassen und kommen wieder bei der Rialto-Brücke vorbei. Das Wetter will aktuell noch nicht so richtig.

Als wir wieder beim Markusplatz ankommen, entsteht die Idee zur Erklimmung des Campanile. Da wie erwähnt nur wenige Touristen in der Stadt sind, sind wir Nummer zwei in der “Schlange”. Nach dem Fiebermessen geht es mit dem Lift hoch und wir werden nicht enttäuscht.

Wir bleiben nur kurz, da immer mehr Menschen die Plattform für sich beanspruchen. Unten angekommen haben wir uns eine weitere Siesta, dieses Mal am Canale Grande, verdient.

Der Stadtbummel geht weiter und führt uns zum Arsenale, was einst nicht nur die grösste Schiffswerft, sondern der grösste Industriebetrieb der Welt war.

Natürlich hat uns der Marsch hierher wieder etwas ausgelaugt und so lassen wir uns schon bald wieder zum Kaffee nieder.

Da es gestern sehr lecker, freundlich und angenehm war, haben wir uns fürs Abendessen wieder für das La Piazza entschieden. Normalerweise essen wir eher nicht zwei Mal am selben Ort (vor allem wenn wir in einer Stadt sind), aber während Corona-Zeiten in Venedig machen wir gerne eine Ausnahme – zumal das Essen wirklich sehr gut war und die Karte noch ein paar Dinge offeriert, welche wir nur zu gerne probieren.

Wir gönnen uns in der Hotelbar einen kleinen Absacker, was aber gar nicht so einfach ist, da diese eigentlich geschlossen ist.

Ins Bett geht es aber wieder früh – der Wetterbericht für morgen ist gut und der Sonnenaufgang könnte einen kleinen Trip wert sein.

Gute Nacht!

Gefahrene Km: 0

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25.09.2020

Trequanda – Venedig

Leider müssen wir heute schon wieder Abschied nehmen vom Agriturismo Sole und der Familie um Maria und Santiago.

Agriturismo Sole Trequanda (not sponsored ;))

Wir haben heute keinen Stress und lassen uns das Morgenessen schmecken.

Meine Cousine ist ebenfalls in Italien unterwegs und wir nehmen Kontakt auf um zu sehen, ob sich unsere Wege heute allenfalls kreuzen. Leider ist dies nicht der Fall und so nehmen wir fast den direkten Weg nach Venedig.

Siena, Florenz, Bologna wären Städte mit reichem Kulturgut gewesen, welche wir uns auf dem Weg nach Norden hätten ansehen können. Wer unsere Reiseberichte gelesen hat weiss, dass wir das nicht tun.

Wir haben mitbekommen, dass aufgrund Corona eher weniger los ist in Venedig und darum reservieren wir uns keinen Platz in einem der Parkhäuser.

Wir büssen dafür, indem wir ca. 1.5 Stunden auf den Einlass warten. Aber das ist kein Problem, wir waren ja auch schon kurz nach Mittag da. Als mir der Chef des siebten Stockwerks dann noch mitteilt, dass der Schlüssel im Fahrzeug zu belassen ist, packe ich nach kurzer Diskussion halt ein bisschen um.

Da sich unser Hotel nur 5 Minuten vom Markusplatz entfernt befindet, haben wir eine kleine Wanderung vor uns. Man könnte ein Wassertaxi nehmen, aber wir wollen in den Ferien ja auch etwas für die Fitness tun.

Das Problem hier ist, dass die Touristen, die jetzt schon zahlreich vorhanden sind, kein Ahnung von Masken und Abstand haben.
Wir hetzen also durch die Strassen und finden irgendwann die Rialto-Brücke, welche uns in die Nähe unseres Hotels bringt. Google liegt für ein Mal falsch und unser Hotel ist Luftlinie noch etwa 100 Meter entfernt – was in einer verwinkelten Stadt wie Venedig locker 500-1000 Meter ausmachen kann.

Irgendwann finden wir den Eingang unserer Unterkunft und sind begeistert. Zentral, an einem Kanal und sehr ruhig.

Das All’Angelo hält seine 4-Sterne Bewertung.

Da der Tag schon etwas fortgeschritten ist und wir eine längere Fahrt hinter uns haben, gönnen wir uns nach einem kleinen Abstecher zum Piazzo San Marco eine Siesta.

Zum Abendessen bemühen wir ein Mal mehr Tripadvisor und wählen aufgrund Corona und der doch einigermassen zahlreich vorhandenen Touristen eine für Italien ungewöhnlich frühe Zeit.

Das Ristorante La Piazza ist trotz Nähe zum Markusplatz einigermassen preiswert und Bedienung sowie Speisen sind top!

Wie auf den Bildern erkennbar geht es völlig überessen schon bald ins Bett. Morgen klingelt der Wecker schliesslich ziemlich früh…

Gute Nacht!

Gefahrene Km: 366

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24.09.2020

TREQUANDA – TOSCANA

Früh aufstehen, wir sind ja nicht zum Spass hier. Es sind nur wenige Kilometer zu einem ziemlich berühmten Spot und wir sind erstaunt, dass keinerlei Autos rumstehen. Gestern Nachmittag konnte man hier noch kaum parken.

Ein paar Meter zu Fuss auf dem Feld nach unten und es ergibt sich dieser Ausblick (wobei wir viel Glück mit Sonne und Wolken hatten):

Zurück im Zimmer warten wir darauf, dass wir zum Morgenessen gerufen werden. Auf Nachfrage per SMS, wann denn dieses stattfindet erhalten wir die Antwort “whenever you want, I’m downstairs”.

Also los:

Wir werden wunderbar und allerliebst umsorgt. Nach dem Essen packen wir unsere Sachen für die heutige Rundfahrt. Als Filmfans haben wir erfahren, dass die Gladiator-Villa nicht allzu weit weg sein muss. Das ist unser erstes Ziel, wobei die meisten Autos an einer ganz anderen Einfahrt parken und fotografieren. Nämlich dieser:

Die richtige Villa befindet sich aber hinter einem unscheinbaren Kiesplatz mit verschlossenem Tor.

Auf dem Weg nach Süden sind weitere schmucke Adelsanwesen zu betrachten.

Das nächste Ziel wären eigentlich die Bagni San Filippo. Eine natürlich warme Quelle mit weissen Sinterterrassen.

Leider sind diese mehr als nur gut besucht! Wir würden nicht einmal einen Parkplatz finden und fahren darum weiter. Nächster Halt ist Radicofani, ein Turm auf einem Berg. Klingt sehr unspektakulär, ist aber dank der eher (für uns) flachen Landschaft ein Aussichtspunkt mit wahnsinnigem Weitblick!

Der logische Rückweg nach Norden führt über Montepulciano.

Bevor wir dort ankommen queren wir noch einige Hügel.

In Montepulciano sind die Interessen verschieden gelagert. Für eine Hälfte der Reisegruppe bedeutet dies wichtiges historisches Gut mit Informationen zu Geschichte, Kultur, Leid und Freud der hiesigen Vorfahren, für die andere Hälfte geht es um Vampire, die zufälligerweise über diese Piazza gerannt sind.

Der Vino de Montepulciano verliert das Duell und wir machen uns auf die Piazza zu besuchen.

(Der Brunnen im Film ist übrigens Fake…)

Auf der Piazza genehmigen wir uns ein Cappuccino und fahren dann nach Westen.

Der Käserei-Tipp des Hosts stellt sich für uns als Fehler heraus, da es hier nur um Schafe geht. Wir lieben Kuhkäse, mögen aber Schafs- und Ziegenkäse nicht.

Wir haben beschlossen, dass wir das Nachtessen heute etwas weniger nahrhaft ausfallen lassen wollen. Entsprechend suchen wir nach weiteren Einkaufsmöglichkeiten. Nach zwei Ehrenrunden finden wir den Laden in Trequanda und decken uns mit Köstlichkeiten ein.

Auf dem Gut unserer Unterkunft haben wir keinerlei Mühe ein schönes Plätzchen zu finden.

Nach Sonnenuntergang erscheint unser Host und wir lernen nebst seinen Kindern (die scheinbar perfekt italienisch und spanisch sprechen) auch weitere Hofbewohner kennen.

Wiederum ein schöner Tag und dank der Getränke sind wir schon bald im Reich der Träume.

Gute Nacht!

Gefahrene Km: 134

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